Tuesday, June 22, 2004
Thursday, June 17, 2004
road trip und paranoia
Mit Josef, Nadine und Nina nach Frankfurt getourt um das visum zu beantragen (Danke, US Emabssy, dass ganz Deutschland Frankfurt zu sehen bekommt...). Mit Termin um acht und dem Tip, dass ab sieben die Schlange ins Unermessliche wächst heisst das um ein Uhr (nachts!) aufzustehen.
Die ganze Strasse war weiträumig abgesperrt, mit mehreren Polizeistreifen an jedem Ende, Ausweiskontrollen für die Anwohner, Maschinenpistolen tragenden Wachen, Wasserwerfern...
Der weitere Tagesverlauf: warten bis die Botschaft aufmacht (um viertel nach sechs waren wir schon die zweiten in der Schlange), warten bis man reingelassen wird (no, sir, mit Termin um acht darf ich sie um halb acht noch nicht reinlassen), warten bis man die Papiere abgeben darf, warten bis man zum interview drankommt (bei dem sie eigentlich gar nichts wissen wollten, schienen nur verwundert dass tatsächlich jemand nach kentucky will...), warten bis die Mädels auch drankommen (nina hatte noch um halb zwei einen Termin und wurde auch nach wiederholtem fragen, lügen und betteln nicht eher reingelassen). Zum Glück gibts einen Thailänder mit all-you-can-eat buffet gleich um die Ecke, das bietet sich richtig an wenn man gerade zwei Stunden nix zu tun hat :)
Dann noch in einen Park gelegt und in der Sonne gedöst, und ein Auto voller übermüdeter dösender Murrianer wieder heimgefahren. Und ich weiss noch immer nicht, warum ich unbedingt die Telefonnummer meines drittletzten Arbeitgebers und sämtliche Auslandsreisen der letzten 10 Jahre angeben musste, und extra nach Frankfurt fahren, unfreundliche Beamte gäbs in München auch.
Die ganze Strasse war weiträumig abgesperrt, mit mehreren Polizeistreifen an jedem Ende, Ausweiskontrollen für die Anwohner, Maschinenpistolen tragenden Wachen, Wasserwerfern...
Der weitere Tagesverlauf: warten bis die Botschaft aufmacht (um viertel nach sechs waren wir schon die zweiten in der Schlange), warten bis man reingelassen wird (no, sir, mit Termin um acht darf ich sie um halb acht noch nicht reinlassen), warten bis man die Papiere abgeben darf, warten bis man zum interview drankommt (bei dem sie eigentlich gar nichts wissen wollten, schienen nur verwundert dass tatsächlich jemand nach kentucky will...), warten bis die Mädels auch drankommen (nina hatte noch um halb zwei einen Termin und wurde auch nach wiederholtem fragen, lügen und betteln nicht eher reingelassen). Zum Glück gibts einen Thailänder mit all-you-can-eat buffet gleich um die Ecke, das bietet sich richtig an wenn man gerade zwei Stunden nix zu tun hat :)
Dann noch in einen Park gelegt und in der Sonne gedöst, und ein Auto voller übermüdeter dösender Murrianer wieder heimgefahren. Und ich weiss noch immer nicht, warum ich unbedingt die Telefonnummer meines drittletzten Arbeitgebers und sämtliche Auslandsreisen der letzten 10 Jahre angeben musste, und extra nach Frankfurt fahren, unfreundliche Beamte gäbs in München auch.
