Thursday, April 07, 2005
meine Akustikgitarre. Hab ich mir vor langem auf ebay gekauft, gar nicht so schlecht fuer 100 dollar. Damit werde ich morgen auf der Buehne stehen und bei der "multi-cultural nite" einen deutschen Song zum besten geben (S.T.S!) Das ganze dient einem guten Zweck, die Erloese gehen an die Tsunami-relief Hilfsorganisationen, da kann ich mich schonmal zum Affen machen ;-) Die Inder organisieren das und haben mich dazu ueberredet, auch was zu machen, die anderen Deutschen hatten leider keine Lust, aber wenn da schon jemand was auf die Beine stellt sollte man auch mitmachen, finde ich. Und zu essen gibt's auch reichlich...
eine von Murray's Banken. Die sind alle in ziemlich schicken Gebaueden, dafuer aber umso ineffizienter (die Amis zahlen viel per Scheck, da werden tatsaechlich Papierstueckchen durchs Land geschickt um das zu verbuchen!)
Impressionen aus Murray und Umgebung, Folge 2: die Rennpferde, fuer die Kentucky bekannt ist, muessen ja irgendwo aufwachsen, dementsprechend stehen auf jeder zweiten Farm ein paar auf der Weide
Impressionen aus Murray und Umgebung: Das Schild steht ein paar Kilometer vor dem Ortsanfange mitten in einem Feld
noch eine Zeitungsanzeige: gegen musik-downloader werden rabiate Methoden eingesetzt, nach dem Motto" morgen wirst auch du verklagt"
nochmal "Zeitungsanzeigen - nur in Kentucky": wer Waffenbesitz beschraenken will handelt sowieso unmerikanisch
Tja , so sieht Wahlkampf in Kentucky aus: ein ordentlicher aufrechter Politiker laesst sich halt noch vor seinem John Deere photografieren...
Nadia - na ja, die ist leicht bescheuert (Regel nummer eins: sollten ein Pakistani (Nadia) und ein Inder (Gautham) anzufangen, ueber kashmir zu streiten, empfiehlt es sich fluchtartig den Raum zu verlassen!
Despina hatte im Scherz versprochen, auf einer unserer parties im schlafanzug aufzutauchen - und hat wort gehalten
Catherine auf unserer porch. Eine Freundin von Lupe, wohnte frueher in unserer Strasse, ist dann im Dezember bei uns eingezogen. Mittlerweile fertig mit der Uni und zu einem Praktikum in Madison, Wisconsin
Wednesday, April 06, 2005
Thomas und ich haben in Paducah einen Aldi entdeckt! (Paducah ist das naechste, was man als Stadt bezeichnen kann, vielleicht so 100 000 Einwohner, und eine knappe Stunde von murray entfernt, und nachdem es in western kentucky und southern indiana oder illinois sonst rein gar nichts gibt sowas wie das zentrum der Region)
Lupe und Toni auf unserer Porch (die Terasse vor dem Haus ist das beste am ganzen Haus, ideal um morgens zu fruehstuecken, und natuerlich auch zum Abhaengen am Abend
Millerhouse, Stand August: Lupe (Panama), Crumpus (USA), und mein deutscher Mitbewohner Chris (und ich, natuerlich)